Glacier country (Franz Josef)

Nachdem meine Reisegruppe mich wider eingefangen hatte, ging es wider richtung Westkueste. Weil es hier nicht so viele Wege gibt auf der Suedinsel, mussten wir den gleichen weg fahren den ich am Tag zuvor mit dem Zug zurueckgelegt hatte! Ich muss sagen, mit dem Zug ist die Fahr um einiges schoener. Trotzdem sind aber manche Ausblicke von der Highway aus phenomenal. Vor allem auf die gewaltige Bergspitzen. Die Reise an sich ist aber nicht so toll wie im Zug. Mal wider viel schlengelige Bergwege.

An der anderen Seite der Alpen angelangt, ging es nicht nochmal nach Greymouth (thank GOD!) aber richtung Norden die Kueste entlang. Wir machen uns naemlich auf den weg zu der Gletcher Region am fusse des Mount Tasman. Da die Reise aber fuer einen Tag zu lang ist (die Strecke ueber den Pass dauert schon gegen 4 Stunden udn Marcel musste ja noch von Kaikoura ueber Christchurch fahren) schliefen wir noch eine Nacht im Kuestendorf Hokitika (man muss diese nahmen einfach nur lieben!) Wir hatten ein sehr schoenes Hotel direkt vor der Kueste, mit blick aufs Meer. Der besitzer des Ladens war ein Hollaender, und das Hotel roch noch wie neu. Das Dorf war wider so ein kleines schnuckeliges ding, mit einigen lieblichen gebauden und gute atmosphaere. Da es hier viel Hotels gibt, waren auch viele Touristen da, worunter eine grosse Gruppe Deutscha Radfaherer, die wir am naechsten Tag noch viel auf der Strasse gesehen haben. Anscheinend ist die Strecke von Greymouth bis zu den Gletschern eine beliebte Radfahrstrecke. Sie ist auch nicht sehr huegelich oder steil. Am Strand machten wir dan die erste bekanntschaft mit den verfluchten Sandflies; kleine, fruchtfliege grosse Muecken die stechen als waeren sie auf Speed. Zum Glueck waren aber nur wenige unterwegs.

Am naechsten Tag ging es also auf zu den Gletchern! Erst gab es aber noch ein gutes Fruehstuck; french toast mit bacon und maple syrup. Das Fruehstuck hier ist eher amerikanisch als brittisch. Mit viel Ei und Toast.

Die fahrt bist zu den Gletschern war nun nicht mehr sehr lang (2 Stunden) Das Wetter war gut, aber ein bisschen bewoelkit. Als wir dann die Gletcher auf etwa 20 KM genaehert waren, und ein Berg (ich glaube der Ellie de Beaumont) sein Sonngestahltes Gesicht hinter den Wolken zeigte, machte Marcel ploetzlich eine Notbremse. Er hatte ein Schild gesehen mit Scenig Helicopter Flights mit darunter noch ein Schild Yes, fly now. Und yes fly now ist genau das was wir gemacht haben! Mit einen affenzahn uber einen kurzen Schotterweg zum Heli Landeplatz, un bevor Silvia und Veronika ja oder nein sagen konnten, hatte er schon gezahlt. Er hatte sich gedacht, so lange wir die Berge noch sehen koennen, und es schoenes Wetter ist, fliegen wir am besten sofort ueber die Gletscher! Eine gute entscheidung denn am naechsten tag waren mehr wolken und flogen die Hubschauber nur sporadisch. Dazu kam noch das unser Flug billiger war und mehr von den Alpen zeigte. Unser Flug flog naemlich vom Ellie de Beaumont Tal aus zu den Gletschern, waehrend die Helis die direkt bei den Gletschern aufsteigen, nur die Gletscher und Mt. Cook anfliegen. Wir hatten also noch einen Wunderbahren Blick auf den wilden Whataroa River und die Regenwalt uebrwachsene Berge vor den Alpen.

Der Flug war fantastisch! Direkt ueber die grosse Schneeflaechen der Bergspitzen und die Eisflaechen der Gletscher. Unbeschreiblich! Auch sind wir richting Mt Cook geflogen (hab ich leider nicht gut gesehn da ich hinten sass), der sich an der anderen Seite der bergregion befindet. Wir sind also ueber den Mt. Tasman zur anderen Seite der Insel geflogen. Den Mt Cook kan man naemlich von dieser Seite der Insel nicht erreichen. Der Pilot sagte noch das hier die Fakkeln von Rohan Szene aus Her der Ringe aufgenommen wurde, und das es die einzige Szene im Film sie, wo keine Digitalen Effecte ins spiel kamen. Auch zeigte er uns noch die Hoechste Berghuette von NZ (und hoechste Klo gleich daneben!) Nach 30 Minuten waren wir dan wider am Boden.

Weiter gings zum Franz Josef Gletscher. Nachdem wir ihn von oben gesehen hatten, war die gewallige Eisflaeche nicht weniger beeindruckend.

Ein Motel haben wir am naechsten Gletscher gefunden, der Fox Glacier, den wir am naechsten Tag besucht haben. Nach einem besuch in den lokalen Supermarkt (ein mini kleinen General Store den einem an die Pionierszeiten errinterte!) haben wir Kumara (die NZ Suesskartoffel) und Baked Beans gegessen.

Im Motelzimmer war erstmal eine kraeftige Mueckenjagt angesagt! Marcel hat bestimmt 30 Muecken erschlagen. Geschlafen haben wir deswegen aber Mueckenfrei! (aber in einer tierischen Hitze, da keiner sich traute ein Fenster auf zu machen.) Ich glaub nur Silvia wurde gestochen.

Tranzalpine

Nach der lustigen Busfart von Nelson nach Greymouth, war die Stadt selbst eine eher deprimierende Angelegenheit. Frueher eine Industrie und Hafen Stadt, mit vor allem wichtige Gold und Kohle Minen, nun eher verlassen und verkommen. Das es die Groesste Stadt an der Westkueste ist, sagt mehr aus ueber wie verlassen die Westkueste ist, als ueber die groesse der Stadt. Also nicht sehr gross. Vielleicht zieht sich die Stadt mit groesseren Wohn-oder Industriegelaenden, aber die Innenstadt ist klein. Abgesehen von der Floodwall, der einen ganz netten blick auf den Fluss bietet, ist die Stadt deprimierend haesslich. Viele kleine Staede in NZ haben sich muehe gegeben ihre gemeinde schoen zu gestalten, hier ist anscheinend irgendwann das Geld ausgegangen. Dazu haben viele Ueberflutungen in den Lauf der Jahre die meisten Historischen gebaude zerstoert, und Baukonzerne haben den rest verkauft um Laeden zu errichten. Trotzdem gibt es in der Stadt sehr viele gute und guenstige Hotels und Hostels. Als zwischenstation oder home base fuer Ausfluege in die Region ist die Stadt also gut geeignet. Da ich aber ohne Auto in der Stadt verweihlen musste, und 24 Stunden hier feststeckte, hat die Stadt auf mich keinen guten Eindruck gemacht. Park und Strand wahren zu weit entfernt (und der Weg dorthin Fuerte durch verlassenes Industriegelaende) also hab ich nur einen kleinen Bushwalk auf den Berg gemacht. Das Hostel dagegen war ganz net. Freundlich und gut ausgeruestet. Vor allem der Israelische Inhaber war sehr net und hat immer meinen Namen behalten (ein gutes Zeichen) Abens war er auch der Barkeeper. (2. Bier war frei fuer Gaeste!)

Aber ich war onehin nicht hier um mir Greymouth an zu schauen. Fuer mich war es nur eine Zwischenstation. Von Greymouth faehrt naemlich der Zug ueber die Neu Zeelaendische Alpen! Es gibt nicht viel Zuglinien in NZ, (vieleicht gerade mal 5 Verbindungen auf beide Inseln) und die die es gibt, sind vor allem fuer Touristen. Der Tranz Alpine gilt jedenfalls als einer der Schoensten Zugstraecken der Welt, also musste ich da einfach mit fahren. Und es hat sich gelohnt! Gut 5 Stunden hat die fahrt gedauert (ungefaehr so lang wie die Busfart nach Greymouth) aber die vergingen im Fluge (ehm Zuge)! Eine unglaublich schoene Strecke, fuehrt von der Kusten Region durch wunderbar Gruenen Regenwalt und Velder, wo vor allem Kuehe verweilen. Langsam werden die Berge dan groesser und weniger Gruen, bis dan die Schneegipfel erscheinen. Uber den Arthur Pas (mit 924 M der hoechste von NZ) Wohnen tun hier nicht mer viel Leute (etwa 62), Toursiten gibt es dafuer aber um so mehr. Leider konnten wir das doerfen vom kleinen Bahnhof nicht erkennen, da gerade ein Gueterzug davor stand. Am Banhof tummelten sich aber die Toursiten um ein Bild vom hellblauen Tranzalpine Zug. Nach Arthur´s Pas ging es dan noch durch den schoesten teil der Reise. Teilsweise ueber hohe Schluchten und Bruecken, aber auch so einige Tunnel, der laengste etwa 13 minuten (kurz vor Arthur Pas). Am anderen Ende der Alpen wartet dan vor allem trockenes flachland, die Canterburry Plains. Das gelbe Grass ein grosser kontrast mit dem Gruenen Regenwalt. auf der anderen Seite. Hier tummelten sich wider tausende Schafe, manchmal sogar sehr nahe an den Schienen. (Keine angst, die Felder sind mit Zaunen von den Gleisen getrennt) Trotztem flohen aber oft Schafe vor dem Zug, ein lustiges Bild. Nach dieser Schoenen Zugfahrt, erwies sich auch Christchurch als eine sehr schoene Stadt. Klein, aber trotzdem gross, und sehr Britisch mit im Zentrum eine Kathedrale. Um der Kathedrale gibt es einen grossen Platz wo sogar live Musik gespielt wird und man sich gut in die Sonne setzen kann. Zum glueck hatte ich den ganzen Tag wunderbares Wetter.

Kaikoura

Vandaag gaan Veronika en ik op walvissen jacht. we laten onze zeebonk Marcel thuis. We hadden de tocht om 9.30 geboekt. Het weer was prachtig het was a perfect day vertelde de mw van het buro. We moesten daar om 9.30 zijn om te betalen en we waren natuurlijk op tijd . Het programma begint dan om 10.00, tijdens het wachten kwam er achteloos een school dolfijnen door de baai zwemmen. Fantastisch natuurlijk en we hebben er foto´s van gemaakt,( helaas niet zo goed te zien maar wij weten dat het dolfijnen zijn)

Om 10 00 eerst een film over de veiligheidsmaatregelen op de boot en toen met de bus naar de haven. Alles is weer heel goed geoganiseerd je weet bij wie je kots zakjes moet inleveren en en bij wie je voor vragen moet zijn.. Tijdens het varen mag je niet lopen omdat de boot hard gaat. En ja hoor daar was de eerste walvis ( spermwhale) wat een indrukwekkende beesten , het lijken in eerste instantie wel boomstammen die in zee drijven . Prachtig gezicht als ze onder water gaan en wat een staart. We hebben er 3 van dicht bij gezien en een aantal van wat verder weg.Ook kwam er nog een albatros langs vliegen. Er waren ook orka´ s gesignaleerd dus op zoek naar de orka ´s het safari afrika gevoel kwam meteen om hoog, iedereen alert. Eerst nog een school dolfijnen gezien die de boot heel erg leuk vinden, wat een leuke beesten zijn en heel vrolijk. En ja hoor op 3 uur werd er een orka gesignaleerd, onze vrouwelijke kapitein trok onmiddelijk aan de rem en ja hoor daar was een orka, een moeder met haar jongen.

Onze gids herkende de moeder aan haar staart en vertelde dat ze vaker in de baai was geweest.

Helaas was toen de tijd om, veel te snel, en moesten we weer erug naar de haven. Met de bus weer terug en daar stond onze zeebonk ons al op te wachten, waana we heerlijk met een fles BUBBELS gelunched (op ons zonnig terras) hebben met uitzicht op de baai waar af en toe een school dolfijnen achteloos doorzwemt. ( ja dan is het werk wel heel ver weg).( en denk ik niet meer aanbereikbare diensten of zoiets).

Silvia

Motueka naar Kaikoura

Vandaag om 5 uur opgestaan om Daniel naar Nelson te brengen. Daniel gaat 2 dagen alleen op pad. Met de bus naar Greymouth, aan de westkust, ca 5 uur reizen vanaf Nelson. 7.18 ging de bus. Vanuit Greymouth gaat hij verder met de trein over de alpen naar Christchurch. Nadat we Daniel hadden afgezet zijn wij verder gegaan van Nelson via Blenheim naar Kaikoura. Prachtige route via St. Arnaud door het bos van Nelson Lakes Nationaalpark. Bij een mooi lake gestopt. Onderweg ontbeten. Rond Blenheim veel wijnbouw gezien. Er wordt hier zoviezoo veel wijn aangebouwd. Voor Kaikoura zeeleeuw kolonieen van heel dichtbij gezien. Er waren zo veel dat Silvia bijna op een heeft gestaan. Ze liggen rustig op de rotsen te zonnen. Toen wij in Kaikoura aangwamen hebben we meteen kaartjes voor de walvis boot geregeld. Toen een heel leuk motel gevonden, een heus appartement, volledig ingericht, dicht aan zee met 3 balkons naar alle richtingen. 15 Meter voor ons de zee met uitzicht op spelende orcas. Uren lang waren die te zien (in de verte) Hebben bubbels op het balkon gedronken met zicht op zee.

Vrijdag pikken we Daniel weer op in Christchurch. Daniel´s reisverhaal kun je op zijn eigen blog lezen.

Farewell Spit

Heute sind wir zum Farewell Spit gefahren (what´s in a name), die Endspitze von der Suedinsel. Man kan nicht ganz zum ende fahren, den das Duenengebiet (mit kilometer lange Sandduenen) istein Vogelreservat. Nur mit begleitung (oder reitent) kann man das Gebiet betreten. Man kann aber doch zum rande des Gebiets fahren, von wo man ein schoenen Ausblick auf die Landspitze hat, etwa 2 Stunden fahren.

Um dort hin zu gelangen, mussten wir ueber die Berge des Kahurangi Natioal Parkes fahren, eine schoen Kurvige angelegenheit. Von einem Lookout hatten wir nochmal einen schoenen ausblick auf den Tasman Bay, bevor wir dann zum Golden Bay weiter fuhren (in NZ gibt es die eine nach der andere Bucht) Die Golden Bay dankt ihren Namen an die Goldsucher Geschichte der Region. In 19. Jahhundert gab es hier einen Goldrausch, wodurch im Gebiet noch viele Hoelen und Minen aufzufinden sind, und natuerlich kleine Museen die dieses Aspekt der Region benachdrucken. Diese haben wir aber nicht gesehen, wir haben uns nur auf die Natur konzentriert.

Collingwood ist das letzte groessere Dorf im Westen von NZ. Zu den Goldrausch zeiten war sogar die Rede das Collingwood die Hauptstadt von NZ werden sollte. Nun ist die mini stadt nur noch umgeben von Naturgebiet und gibt es im Dorf vor allem Ferienwohnungen. Direkt am wasser konnten wir schoen einen kleinen Picknick machen, mit blick auf die ganze Bucht und in der ferne sogar Farewell Spit. Nach Collingwood kann man noch zu einem Cafe beim Spit fahren, von wo man nochmal einen wunderbaren Ausblick auf den dunnen Landstreiffen Farewell Spitt hatte. Mann konnte sogar den Leuchtturm an der Spitze sehen und die weisse Sandflaeche der Duenen konnte man auch erkennen. Nach einem Kaffee ging es weiter zu Cape Farewell, ueber 6 KM Schotterweg. In der Nahe von diesem Cap, gab es auch noch einen Wunderschoenen Strand (Wharariki Beach) Um dort zu gelangen muss man erst 20 Minuten ueber huegelinges Farmgelaende laufen, wo man sich direkt neben den Schafen begibt. An den huegeln entlang wird dann der boden immer sandiger, bis mann auf den Strand tifft. Eine unglaublich weite Flaeche von sand und Sandhuegel, umgeben von hohen Klippen, bergen und Steinformationen direkt vor der Kueste. Eine wirklich atemberaubender Anblick. Schwimmen gehen darf man hier nicht, da das Mehr hier sehr stuermisch ist und es viel Stroemung gibt. Einmal bin zu nahe getreten, und hatte ploetzlich wasser in den Scheoen.

Nach diesem lohenswerten Ausflug zum strand, sind wir noch kurz beim Cape Farewell vorbei gefahren, auch direkt an Farmland gelegen. Von dort kann man die Klippe hinab gucken. Unten haben sich einige Robben in der Nachmittagssonne gesonnt. Ein etwas daemliches ehepar dachte es koente zu der Klippe hochfahren, und blieb auf den huegel Stecken, mit 1 Rad hoch in der luft. Und wir sollte da helfen den Wagen runter zu druecken! Zum glueck war der Bauer in der naehe, da einige Schafe ausgebrochen waren, die er gerade am zurueckjagen war. Er hat den Tourist dann mit einem Seil befreit. Der Bauer blieb total cool, war noch nichtmal veraergert. Typisch NZ! Immer relaxed, immer cool.

Auf den Rueckweg hatten wir vom Gebirge aus dann nochmal ein wunderbaren ausblick auf die Golden Bay. In der Naehe von Motueka, wo wir uebernachten, gibt es viele Felder wo Kiwifruit, Orangen, Aepfel, Wein und sogar Zitronen angebaut werden. Oft sind die Felder umgeben von Hohen Hecken, wodurch man nicht genau erkennen kann was dort angebaut wird. In der Golden Bay, gab es mehr Fiebetrieb, Schafe und Kuehe.

Abel Tasman Park

Vandaag op ons gemak opgestaan.

Vandaag staat een wandeling in het Abel tasman park op het programma. Dit park is niet ver hier vandaan ongeveer 20 km rijden. Het weer is prachtig vandaag, ongeveer 27 gr. We horen vauit nederland alleen maar berichten over sneeuw. Hoe mooi nederland nu is en hoe iedereen moet glibberen om ergens te komen. Ja en wij zitten midden in de zomer het blijft toch een raar idee maar heerlijk. De tocht was prachtig het is een coast walk van 3 a 5 dagen waarvan wij maar een klein stukje hebben gelopen en hebben zo toch een idee gekregen hoe het pad eruit ziet.. De wandeling loopt langs de kust en we zien prachtige baaien in mooie kleuren.

Op zo. n strandje hebben we pauze gehouden en onze lunch opgegeten. Niet iedereen Veronika heeft haar lunch gedeeld met een kolonie meeuwen, die waren dol op haar ze aten zelfs uit haar hand. We hadden helaas onze badkleding vergeten( vooral marcel vond het erg jammer want dat is toch wel onze zwemmer)anders hadden we zeker een duik genomen in deze mooie zee nu was het alleen maar pootje baaien.

Daarna weer terug.vandaag zelf gekookt ,spagetti , met een lekker Nieuw Zeelands wijntje erbij (er wordt hier heel veel wijn aangebouwd) is het allemaal prima.

Silvia

Rabbit Island

Vandaag een luie dag aan het strand. We hadden in de buurt van Nelson overnacht (gisteren nog een fantastische zonsondergang gezien, de zon ging achter de baai onder) en vandaag zijn we richting natuurpark gereden. We hadden maar een relatief kort eindje te rijden (50 km) en we hadden al een motel gereserveerd (na het Wellington debakel had Marcel het moment dat we van de veerbood afkwamen een motel gebeld) Dus we konden met een gerust hart rustig aan doen en onderweg een strand-stop inlassen.

Maar eerst zijn we nog in het Founders Park bij Nelson geweest (Marcel met tegenzin mee) In het founders park kun je oude gebouwen uit de pionierstijd bekijken, sommige nagebouwd, sommige verplaats vanaf een andere lokatie. Zo staat er onder anderen een heuze windmolen op het terrein.In veel van de gebouwtjes zijn kleine exposities te vinden. Zo staan er in het postkantoor oude print machines, in de tandartspraktijk oude tandarts spullen en in de schuur meer dan 100 oude kettingzagen! Nee, soms was het niet helemaal uit de pionierstijd. Zo sonden er ook enkele bussen uit de jaren 50 en een imense verzameling van landbouwgereedschap uit alle tijden. De gebouwen waren wel allemaal uit de olden days. Het was leuk hier even een kijkje te nemen en een gevoel te krijgen voor hoe een vroeg koloniaal dorp er uit heeft kunnen zien. Het was ook nog eens er mooi weer. Marcel vond er niks aan, dus hij was blij toen we eindelijk bij een strand aankwamen. Een mooi recreatie strand op Rabbit Island, een schiereilandje verbonden met een brug. Achter het strand een imens (aangelegd bos) van dennebomen en veel open plekken met picknicktafels. Toen we lang genoeg op het strand in de zon hadden gelegen (en ons weer eens flink hadden verband) gingne we in de schaduw bij een picknicktafel zitten. De auto konden we direct naast de tafel neerzetten. Helaas hebben we geen tafel meer gevonden in de schaduw, en dus moesten we onze eigen stoeltje uit de auto halen om in de schaduw te kunnen zitten.

Na een heerlijk zelfgesmeerde lunch, een bak chips (roasted lamb flavour) en een tuckje, gingen we verder naar ons Motel. Dat was nog maar een kort stukje rijden langs de kust en de wijngaarden.

We zitten nu in Motueka, een steenworp (of twee) verwijdert van het populaire Abel Tasman park, waar we morgen naar toe gaan. Vandaag geen zonsondergang gezien.

Daniel

Picton Ferry naar Zuideiland

PICTON FERRY
Eindelijk weer op de boot ik als oude zeerot heb uitgekeken naar deze reis. dagenlang het weerbericht gevolgd en ja hoor het gaat stormen, de rest van de club wilde niet met dit weer op de boot maar ik heb ze zover gekregen, konden ook niets anders want we hadden gereserveerd. Veronika vroeg gelijk al waarom die vrachtauto´s vast gemaakt moesten worden, geen antwoord op gegeven geeft alleenmaar extra spanning. Precies om 10. 30 uur vetrok de boot naar Picton eerst een stuk langs de kust van het Noordereiland met een mooi uitzicht op Welllington, toen de open zee op prachtig !!!! Na 1 uur vrane op openzee eindelijk dan de Fjorden, Wie wel eens Noorwegen geweest is kan zich een beeld vormen van hoe dit er uit ziet maar dit overtreft de Fjorden van Noorwegen, zo mooi is dit. Na 3 uur varen kwamen we eindelijk in Picton aan veilig en wel, natuurlijk door mijn lange zeemans ervaringen heb ik de rest weer veilig aan land gebracht!! O ja de windkracht was 1 of 2 en ik ben niet zee ziek geworden goed he!!!

Marcel