Wellington
Wellington. Die Hauptstadt. Heute voellig ueberrant mit AC/DC fans! Das hat uns am vorherigen Tag viel Probleme gebracht: wir konnten nirgens ein Hotel, Motel oder Hostel finden! Alles war vol... mit Hard rock fans. Wir mussten bis zu 50KM auserhalb der Stadt fahren, bis wir endlich etwas gefunden hatten (und auf dem weg dorthin haben wir bestimmt bei 20 Motels nachgefragt) Aber weil wir so viel durch die Stadt kurven mussten, hatten wir auch schon was von der Stadt gesehen; die schoenen Victorianischen (holtz) Hausern in den Huegeln der Stadt, fast gebaut wie in San Fransisco; Island Bay an der anderen seite der Stadt, eine schoene Bucht gebaut wie eine kleinstadt am Mittelmehr; 1000de AC/DC fans auf dem weg zum Stadion.
Geendet sind wir bei einem niedlichen Bed & Breakfast nahe am Strand. Der Aeltere Herr der den Schuppen haelt (Peter Beauchamp) war sehr nett. Ich glaub er hat gerne Leute da, damit er nicht so einsam ist (seine Frau ist gestorben und 2 seiner Toechter wohnen im Ausland)Beim Fruehstuck hat er sogar dasFamilienalbum gezeigt. Und nebenan hat er noch einWeihnachtsmuseum-undshop, den er zusammen mit seiner Frau aufgestellt hatte.
Wellington ist eine sehr schoene Stadt, groesstenteils in den Huegeln gebaut mit viel Gruenzonen und schoene Hauser. Weil der himmel noch bedekt war, entschieden wir uns erst ins Nationale Museum `Te Papa` (unser zuhause) zu gehen. Ein Museum das versucht die Nationale identitaetvon NZ und ihre Einwohner dar zu stellen.Das Logo ist ein Fingerabdruck, was eigentlich alles schonaussagt. Es gibt ausstellungen ueber die Natur von NZ (inclusive die unruhige Geographie), die Einwanderergeschichte, die Kolonialgeschichte, die Maoriund dieKunst. Auch gab es eine art Interactive Collage, woman auf einer riesen Leinwand 1000deBilder von NeuZeeland und ihre Leute selber anordnen konnte. Eine sehr coole Idee; ein nie endendes Kunstwerk, von den Neu Zeelaender selbst hergestellt.
Lustig war das im Museum viel Leute im AC/CD Shirt rumliefen. Anscheinend ist ein Besuch an Te Papa etwas was jeder NZ gemacht haben muss. Ich glaub es waren noch nie zo viele Hard Rock Fans zugleich in einem Museum!
Als wir das Museum verliessen, war das Wetter wider schoen. Strahlend blauer Himmel sogar, etwas was wir hier bis jetzt noch nicht so oft gesehen haben. Meistens gibt es hier naemlich total viel flauschig Weisse Wolken. Oft ein fascinierender Anblick.Der Maori Nahme fuer NZ (`Land der langen weissen Wolke`) trifft dann auch sehr gut zu.
Den ganzen Mittag haben wir also im wundeschoenen Wetter (sprich brennender hitze) die Stadt besichtigt. Am Ende einer sehr langen Einkaufsstrasse traffen wir auf dem Regierungsviertel. Die `governmenent houses` sind die groessten Gebaude aus Holz in der Welt, und damit auch sehr beeindruckend. Man kann es fast nicht glauben das sie Gebaude tatsaechlich aus Holtz sind. Gegenueber gibt es aber noch genuegend grosse Gebaude aus Stein, worunter ein Gebaude das ausschaut wie ein Beehive.
Auch haben wir eine schoene kleine Kirche gesehen, die von inneneine wunderschoene Holtzdecke hat. Leider fand gerade eine Hochzeit stadt, und wurden wir schon schnelvom Grundstueck verjagt. So ne Hochzeit in einer Historischen Kirche kostet bestimmt ne Menge Knete!Zu denHuegeln gibt es eine schnuckelig Kabelbahn, wo oben sofort ein riesieger Botanischer Garten eingerichtet ist. Leider hatte Neu Zeeland in letzter zeit viel Regen (haben wir noch nicht gemerkt) und waren die Rosen nicht so schoen. Gegessen haben wir in der hippen Cube Street, wo neben alternative Kneipen und Restaurants auch viele second hand und funky shops sind. In einem kleinen Hinterhof konnten wir sogar draussen sitzen zum essen, etwas was hier in NZ nicht immer moeglich ist.
Abends haben wir am strand in der naehe von unserem B&B noch einen Sonnenuntergang angeschaut. Ich glaub der erste in diesem Urlaub. Es ist vor allem schoen weil man immer umgeben ist von Bergen.
Einzige Nachteil in unserem B&B ist das es keine Airco gibt und es tierisch heiss ist!
Schade das wir kein Motel in Wellington haben.Es haetten Them Crooked Vultures gespielt, und die haette ich gerne gesehen.
Daniel
AC/DC in Wellington
AC/DC heeft het openbare leven in Wellington volledig ontregeld! Wij hadden de het grote pech op de dag dat de band in Welington speelde een hotel kamer te zoeken. Alles in een omtrek van 50 KM zat stamp vol met hardrock fans! (we hebben meer dan 4 uur naar onderdak gezocht) Telkens als er een groot evenement is in Wellington (al is het ´maar´ een cricket westrijd), schijnt het altijd zo vol te zijn. 2 avonden, 2x 40.000 AC/DC fans. We zagen ze de volgende dag nog overal in de stad (maar dan ook echt OVERAL) Zelfs het museum was volledig overlopen met AC/DC shirts. Er zijn volgens mij nog nooit zo veel hard rock fans tegelijk in een museum geweest!
En de dag daarop ook op de veerboot naar het zuid eiland.
New Plymouth (2. tag)
Wo wir gestern in der wilden Natur spaziert haben, habe wir heute in von Menchenhand geschaffener Natur spaziert. Der gigantischen (aktive!) Vulkan Mt. Taranaki war heute wider in Wolken gehuelt. In der Stadt New Plymourh war es denoch unglaublich sonnig, sogar heis. In der prallen Sonne haben wir hetue von 11 bis 5 spaziert. Oh Gott haben wir geschwitzt! Aber New Plymourh ist eine sehr schoene stadt, vor allem wegen den grossen Parks, Auf ein Steinwurf von der innenstadt wahnt mann sich schon mitten im Djungel. Mit nur 45000 Einwohner ist es erstaunlich das es hier so viele grosse Parks gibt. Die Stadt ist auch ziemlich reich,Schon immer wegen derMilchindustrie in denfruchtbaren farmlands um den mt. Taranaki, aber neulich auch wegen Gas und Oel. Die Stadt hat sich viel muehe gegeben es fuer die Leute schoen zu machen. Erst sind wir von unser Motel zu der Kuest gelaufen. Hier hat man 7 km an der Keuste entlang ein Coastal Walkway angelegt; ein betongweg mit viel baenke und Holtzstege wo man sitzen kann und aufs Mehr schauen. Ideeal fuer jogger und fahrradfahrer. Die Kueste (hier ist der Tasmansee) ist sehr roh, und es gibt keine weissen Straende, nur dunkler sand unv viel grosse Steine. Unterwegs gibt es aber auch Gruenfleche und teilweise lauft man neben den Klippen. Wegen der Betongflaeche nicht besonders schoen, aber mit Blick aufs Mehr sehr lohenswert.
Vom Coastal Walkway kann mann an einem der Fluesse wider zurueck in die Stadt laufen, ohne nur eine Betongstrasse oder Haus z u sehen. Entlang des Flusses hat man Spazierwege angelegt und versucht die Natur so viel wie moeglich wild wachsen zu lassen. Auchsind viele Blumen am Weg, vor allem Rohdondendron, was das ganze sehr Farbenfroh macht (leider bluehen die Rohdondendron im Moment nicht so viel)
Von diesem Weg (der Te Hura trail) sind wir in dengroesten Park von New Plymouth gegangen. Vom trail zum Park mussten wir noch kurz durch ein stueck Stadt laufen, wo wir die Hitze erstmal gut gespuert haben. Komisch dass man von einem voellig ueberwachsenem trail entlang eines rauschenden Baches ploetzlich mitten in ein Wohnviertel steht.
Der Park war auch sehr schoen, mit wild ueberwachsenem NZ Busch und scoen angelegten Grassflaechen, Blumen und Teiche. Hier sind die Enten Kolonieen wriklich enorm. An einem Teich gab es mindestens 100 Enten! Und die Fiecher sind auch noch groesser als bei uns! Im Park kann mann wirklich Stunden umher irren. Wir haben uns aber auf eine Stunde beschraenkt, auch weil wir schon so viel gelaufen hatten.
Touristen gibt es in dieser Stadt weniger. Lustig war das wir ein Deutsches Paar immer wider gesehen haben. Erst auf den Trail, dann im Park und danach noch in der Stadt.
Silvia und ichwarennach dem Park noch kurz im Museum. (Dafuer mussten wir wider zurueck in die Stadt laufen) Im Museum gab es vor allem viel zu lernen ueber die Geschichte der Region und die Vulkanische aktivitaet. Es gab vor allem viel Objekte aus der Kolonialzeit. Auch gab es ein interssante Ausstellung ueber die Maori. In dieser Region waren zwischen 1860 und 1870 viel Kriege zwischen den Maori und Pakeha (Weisse), die Land Wars, wo gestritten wurde um Land. Die Maori wolten ihr land nicht so leicht abgeben oder erkannten den verkauf von ihr Land an den Kollonisten nicht. Ende er 1870er gab es sogar eine artguerilla Krieg. Aber in 1869 schaffte es die Brittische Krone den Widerstand zu brechen und das Land der `rebellen` wurde an den Kolonisten uebergeben.
Es war ein recht gutes Mueseum, vor allem fuer ein Gratis museum.
Abends haben wir in unser Motel gekocht. Die Kumara (suesse Kartoffel) ist echt sehr lekker. Wir wollten eigentlich nochmal in den Park, weil dort Abends alles beleuchtet wird, aber wir hatten alle keine Puste mehr. Morgen weiter nach Wellington. Ich hoffe wir bekommen noch ein Hotel, die Hotels die ich im Internet nachgeschlagen habe waren alle schon vollgebucht!
New Plymouth (dag 1)
Gisteren aangekomen in New Plymouth na Rotorura en Napier weer heel wat anders. Rotorura was prachtig en leuk, veel gezien, gedaan en gehoord over de maori cultuur. New Plymouth is heel anders dit is nieuw Zeeland van de kolonisten al schijnt hier wel een beroemd Maoru museum te zijn over de land oorlogen. Dit hebben we nog niet gezien misschien morgen.
De tocht hierheen was prachtig we gingen over een kleine weg de forgotten world highway we hebben veel foto s gemaakt maar die kunnen niet vangen hoe het er in het echt uitziet. De weg was flink bochtig . Het is heel handig hier ( dat vind ik tenminste ) bij iedere bocht staat hoe snel je er het beste doorheen kunt: 60, 45 of 30 km/uur. Dus kan ik mooi mijn snelheid aanpassen. Gisteren heb ik niet gereden omdat de weg te bochtig is en dat vindt Marcel dan weer niet zo fijn dus die heeft het meest gereden. De bergen en de heuvels zijn prachtig vergezeld met veel schapen en koeien op de hellingen.
In de auto hebben we gezocht naar accomodatie in Plymouth dus dat werd flink toeren want de motels liggen niet echt bij elkaar. Daniel en Veronka hadden de plattegrond voor hun neus en ik het boek met de motels we zijn een echt team en marcel volgt onze aanwijzingen. Nadat een leuke B&B en Motel-backpakers afvielen (vol), hebben we uiteindelijk het Carrington motel gevonden. Met zijn 4en in een unit 2 in de woonkamer en 2 in slaapkamer. Prima geschikt voor ons met een mini keuken en een badkamer.. Heerlijk uit eten geweest met zeer vriendelijke bediening. Een ober van zeker 76jr in korte broek en met een zeemanspet op. Dat zie je bij ons toch niet. De AOW leeftijd is hier zeker ouder dan 65 jr. Voor het eerste een snapper gegeten lekker was hij zeker.
Vandaag weer vroeg op en weer op pad vandaag gaan we wandelen. We zijn naar mount Egmont ofwel mount Taranak (de oorspronkelijke maori naam) gereden. Je kan helemaal om de berg heen rijden. Hij lag net niet in de wolken dus onderweg een paar mal gestopt om mooie foto´s te maken. Daar aangekomen hebben we de Veronika trail gelopen dat kon natuurlijk ook niet anders. Hij was prachtig. Het was wel flink stijgen maar het ging prima.We waren net opp tijd weer in het visitors centrum toen het onweer en de regen losbarste Daarna naar een waterval Dawson Waterfalls natuurlijk ook weer prachtig en mooi zonnig ( we hadden weer geluk ) Het was flink stijl naar beneden het had net geregend dus het was wel uitkijken. De NZ hebben alles goed geregeld dus ook het pad naar de waterval met leuning en traptreden, wel uitkijken dat je niet uitglijdt. Beneden aangekomen daar echt genoten ook nog een regenboog gezien in de waterval. Door de regen kwam er enorm veel water naar beneden. Weer terug naar boven eerst nog een klein stukje van een trail gelopen dat was echt leuk, juist omdat het net geregend had was dat pad eigenlijk niet begaanbaar het was een een soort beekje geworden Maar daardoor wel wat avontuurlijker.
Op weg naar huis naar de supermarkt. Dit is bijna net als thuis, ja alleen niet zoals bij appie gesneden groenten. Ze verkopen hier in NZ trouwens wel in de supermarkt spullen van de albert heyn van de euro shopper zalsbv koffiefilterzakjes, ze zijn wel 5 maal zo duur als bij ons. We koken vanavond zelf in onze mini keuken. Dat is wel wat improviseren maar juist erg leuk. We hebbben een 2 pits kooktoestel en een soort grote elektrische wok. Prima te doen, ook lekker gegeten met als toetje een heerlijke fruitsalade. Veronika roept net 'we hebben nog overheerlijke aardbijen'.
Silvia
Napier & Hastings
Heute war das Wetter wider besser. Viel besser. Die Sonne prallte uns geradezu auf den Kopf (was mein Sonnenbrant nicht umbedingt gut tat)
Heute waren wir in Napier und Hastings an der Hawkes Bay. Diese 2 Staedte sind bemerkenswert wegen ihrer Art Deco Architektur. Anfang der 30er wurde die Region getroffen von einem Schweren Erdbeben, welches die Staedte fast voellig verwuestet hat. Die Staedte wurden neu Aufgebaut in dem Styl welches gerade Modern war; art deco. Vor allem Napier ist damit einzigatig, weil es keine andere Stadt gibt welche fast voellig im art deco Styl gebaut ist. In Hastings (etwa 20 km von Napier) komt neben Art Deco auch Spanischer Mission Styl viel vor (ein Styl der aus Kalifornien stamt)
Morgens haben Silvia und ich einen spaziergang durch Napier gemacht, an hand einer Rundfuehrung die wir im Art Deco shop gekauft hatten. Silvia nahm die Karte zur hand, ich die Kamera. Viel Geschichte haben wir aber nicht umbedingt mitbekommen. Wir haben einfach nur die gebaude angeguckt, und die Karte angeschaut um die lohnenswerte Gebaude heraus zu suchen. Vielleicht haetten wir doch die fuehrung machen sollen, dann haetten wir jetzt mehr ueber art deco und die Geschichte von Napiers gewusst. Aber wir koennen das immer noch nachschlagen. (zuhause macht man sowas aber leider nie...)
Die Stadt ist wirklich sehr schoen und der art deco Styl ist wirklich ueberall im Centrum vertreten. Jetzt befinden sich in den Gebauden vor allem Geschaefte und Banken, oft hat man aber den uhrspruenglichen Namen des Gebaudes beibehalten.
Nach der Art Deco begutachtung haben wir Marcel und Veronika am Strand getorffen. Na ja, es gibt hier nur Kieselstrand und eine lange Promenade (Marine Parade), aber wir sind direkt am wasser. Die meisten gebaude an der Kuestenstrasse sind Hotels, Motels und Hostels, und meist nich art deco, aber auf ein Steinwurf weiter die Srasse rein gibt es oft schon fantastische art deco Giebel.
Zusammen sind wir dann am Mehr entlang die Promenade gelaufen ( an einem schoenen art deco und Englischen Park vorbei) Wir wollten eigenltich den Bluff hinauf, auf den Aussichtspunkt, konnten aber nicht finden wo wir rauf mussten. Waren schon im Hafen Industriegelaende angelangt bevor wir uns entschlossen zurueck zu laufen. Den Bluff (der Berg direkt neben der Stadt mit einer Klippe die gerade runtergeht) haben wir am abend dann noch besucht.
Vormittangs haben wir noch den Cape Kidnappers besucht. Dieser Cape ist ein Vogelreservat und nicht mit dem Auto zugaenglich. Das Reservat liegt auf einem riesiegen Farm gelaende (17000 hctare) in den Huegeln von Hawkes Bay. Ein Teil des Farmgelaendes ist mitlerweille an einem reichen Ami verkauft der in den Bergen direkt am Meehr eine Golfbahn angelegt hat, wo man fuer 600 Dollar eine Runde Golf spielen kann, und fuer 2000 Dollar in einem 5 Sterne Hotel uebernachten! Zum glueck ist aber trotzdem ein Vogelreservat auf dem gelaende gegruendet. Nachdem `pestst` wie Possums und Marder aus de Gebiet groesstenteils vertrieben und ausgezaunt wurden, kommen die Voegel wider zurueck und wachsen die Baume wider gesund (vor allem Possums sind toetlich fuer die Baume Neuseelands) Sogar die Kiwis vermehren sich wider in diesem Gebiet (mann hofft in 5 Jahren auf 600!) Das Gelaende kann man besuchen mit einer Natur tour, in einem Kleinbus oder SUV(wir hatten den Kleinbus) mit sehr interssanter Fuehrung. Unser Guide fuert schon seit ueber 10 Jahre Leute durch das Gebiet, noch vor es Asphalt gab (der fuer das Golfgelaende angelegt wurde) Erstmal hat er uns ausgiebig die Geschichte des Farmlandes erklaert. Wie es vor 100 Jahren von einem Schotten gerkauft wurde, wie danach immer mehr teile weiter verkauft wurden. Es gibt aber immer noch eine Farm auf dem Gelaende (die Familie besitzt die famr schon 6 Generationen) und es werden Schaffe und Kuehe darauf gehalten. Diese haben wir auch viel gesehen, als wir ueber das Gelaende gefahren sind. Unser eigentliches Ziehl war aber der Brutplatz der Jan van Gent Voegel. Diese Voegel Brueten ausschiesslich auf Neuseeland, fliegen danach aber weiter nach Australien. Sie kommen aber immer wider zu der Kolonie zurueck, wo sie geboren wurden. Besonders ist, das man den Brutplatz von sehr nahem besuchen kann. Die Voegel lassen sich von Besuchern nicht stoeren! Es war also ein unglaubliches Erlebnis die Voegel von so nahe zu sehen.Mann haette sie Beruehren koennen! Und dazu kommt noch die unglaubliche Landschaft. Die `gannets` brueten direct an der Klippe.
Auf dem Rueckweg habe ich mich noch nett mit einer Neu Zeelaenderin aus Christchurch unterhalten.
Nach diesem Naturausflug war es wider Zeit fuer ein Stadtbesuch: Hastings. Kleiner als Napier und nicht ganz so schoen. Auch weniger Touristisch (weil nicht am strand) und als wir da waren dazu noch voellig ausgestorben! Ein par gelangweilte Jugentliche, ein vereinzelter Ratfahrer, Kirchenbesuchrer und Leute, Familien die zum Abendessen in die Stadt kamen. (wir waren gegen 5 da) Hastings ist aber eine recht reiche Stadt (das Geld der umringenden Farmlaender landet hier) und es gibt eine Einkaufsstrasse und die innenstadt ist echt sehr schoen und ordentlich gemacht. Sobalt die Geschaefte zu haben, ist Hastings aber eine Geisterstadt.Also auch hier haben wir eine kleine Architektur Tour gemacht. Nicht so beeindruckend wie Napier, aber trotzdem ganz schoen. Marcel hat zwischendurch noch ein Bierchen getrunken im einzigen Lokal das geoffnet hatte.
Nach Hastings sind wir dann nochmal den Bluff raufgefahren. Von dort aus gab es ein Ausblick auf den Hafen und die Bucht. Man konnte sogar den Kidnappers Cape sehen.
Daniel
Maori legenden (deel 1)
Ja we zitten helemaal in de maori cultuur. de maori cultuur kent geen schrift alles gaat via verhalen deze vehalen worden verteld dmv de houtsnijwerken die je overal ziet. Wat een mooi verhaal is het scheppingsverhaal. en ja zo met de zondag voor de deur dacht ik dat kan wel even.
In het begin was er Te KOre, het niets. En uit Te Kore werd Te poo de nacht geboren indeze volkomen duisternis lag de hemelvader Rangi in de armen van Papa, moeder aarde. Hun kinderen de goden kropen in deze volledige duisternis rond tussen hun lichamen. De kinderen verlangden naar de vrijheid naar de wind naar het licht om hun bleke lichamen te verwarmen. Zij riepen en riepen. Toen verhief Tane Mahuta, de machtioge god van de wouden , de vader van alle levende wezens die van licht en vrijheid houden. Tane stond daar zo lang een man zijn adem kan inhouden, rustig, bewegingsloos en al zijn krachten verzamelend. Hij drukte tegen het lichaam van zijn moeder en zette zijn voeten schrap tegen het lichaam van zijn vader. Toen strekte hij zijn rug tegen Rangi. De ouders hielden elkaar stevig vast.Maar tane verzamelde al zijn krachten tot de geweldige lichamen van aarde en hemel zich tenslotte scheidden. Rangi werd ver weg geslingerd, terwijl door de ruimte tussen hemel en aarde verschrikkelijke winden gierden.
Tane en zijn broers keekn neer op de zachte rondingen van de moeder. Toen het lichaam langzaam over het land kroop zagen ze een zilveren nevelsluier die over haar naakte schouders hing. Het was de nevel van verdriet over het verlies van haar man. Als beken stroomden de tranen uit de ogen van Papa. Tane hield van zijn ouders ook al had hij ze zo bruut van elkaar gescheidden. Hij begon zijn moeder in een schitterend gewaad te kleden, eerst bracht hij de bomen, zijn eigen kinderen, Maar hij plantte de bomen met debladeren in de grond zodat er geen plaats meer was voor zijn andere kinderen, de vogels.Dus trok hij een enorme Kauri boom weer uit de grond en zette hem met de wortels vast in de grond. Bomen zijn van oudsher heilg voor de maori.
Moeder aarde lag daar rustig en mooi gehuld in een mantel van levend groen. De broers waren gelukkig en tevreden . Een van de 70 broers verliet de bescherming van zijn moeder om zijn vader te volgen. Dat was TAAWhirimaatea, de god van alle winden die tussen hemel en aarde waaien.
tane keek op naar Rangi die koud en liefdeloos in de enorme ruimte boven de aarde alg en voelde medelijden met de vertwijfeling van zijn vader. Hij nam de stralende zon en plaatste deze op de rug van zijn vader en voor de zon zette hij de zilveren maan. Hij reisde door de 10 hemelen tot hij een vuurrod gewaad had gevvonden. hij wachte 7 dagen en en spreidde toen de mantel uit over de hemel van oost naar west en van noord naar zuid. Tane was echter neit tevreden hij vond het geschenk niet waardig genoeg voor zijn vader en haalde het kleed weer weg maar er bleef een klein stukje achter. Dat kunnen we nog steeds zien wanneer de zon onder gaat.
Het verhaal gaat nog veel verder maar dat voert misschien nu iets te ver.
Je ziet hier dat de maori s hun eigen geloof vermengd hebben met het christelijke geloof. Dit was vandaag goed te zien in een kerk in Rotarua, je ziet maori kunst op de kerkbanken en op de muren en een afbeelding van een lopende Jezus op het raam waardoor je naar buiten kijkt .Waardoor het lijkt alsof hij over water loopt omdat daar achter een meer is.
Het was weer een mooie dag vandaag. Er is zoveel te doen en te zien hier dat ja eigenlijk die 7 weken vakantie tekort zijn. Dus dat is af en toe keuzes maken maar we slaan ons er moedig doorheen.
Can you say Maori?
Les 1 in Maori
Aotearoa=naam van de Maori voor Nieuw Zeeland, betekent Land van de lange witte wolk
Kia Ora= Hallo! Of eigenlijk, goede gezondheid!
Marae= Meeting house (gemeentehuis, kerk, historisch archief en spirituele plaats in één)
Hangi= Feestmaal
Haka=War dance
Kumara, zoete aardappel
Rotorura
Vandaag als eerste WiOTopu thermal wonderland bezocht. De grote geiser (lady knox) spuit om 10.15 (met behulp van wat zeepsop) dus we moesten vroeg op. Precies op tijd om de spuitende geiser nog te bewonderen. 100en mensen zater op de tribune. Door er wat zeeppoeder in te gooien, begon te geiser te stomen. Ging best hoog. Toen hebben we te kraters en natuurlijk de champagne pool bezocht. Prachtig, de kleuren en het borrelende water. Eerst hadden we regen, later klaarde het op. Daarna hebben we de Whakarevareva village bezocht. Hier wonen nog ca 300 Maoris op een actief thermisch gebied, met direct kokende poeltjes naast je huis, waarin eieren en mais gekookt worden. De aardkost is hier op verschillende plaatsen maar 1 meter dik, daaronder is al de hete aarde. Veel stoom komt er uit de grond. Huizen en electrische apparaten zijn na 2 jaar versleten. De aarde is hier zo warm, dat de lijken boven de grond begraven moeten worden. De Maori gids, een stevige Maori vrouw met tatoeages , vertelde veel. Ook leek ze met iedereen die we in het dorp tegen kwamen vewandt. Bij iedereen zij ze 'this is my auntie!' De Mauris leven al meer dan 200 jaar op dit land. Hier wordt het dinner dansan al 100en jaren in de grond gestoofd. Dat is lekker makkelijk koken. Je doet je eten in een bak in de grond, en een paar uur later is het klaar. Aan de ingang van het dorp was er een brug boven een riviertje, waar kinderen (vanaf die brug) naar munten doken.
s Avonds hebben we een cultureel dinner met Maori voorstelling gedaan in het Mitai dorp. Om 6 uur werden we met het busje opgehaald, onze chauffeur Larry (een boomlange, kale kwart-Mauri met bluetooth in zn oor) probeerde er een vrolijke boel van te maken, we moesten die avond veel pappagaaien gedrag vertonen: Can we say? Moesten paar keer klappen in de bus en Larry probeerde dat we ons aan elkaar voorstelden. Ook 3 Nederlandse backpackers in de bus. Ca. 300 mensen waren aanwezig, en als een soort rode draad door de avond waren wij een bezoekende stam in het dorp. We moesten een stamhoofd verkiezen (dat werd tegen wil en dank de Australier Greg) welke ons zou vertegenwoordigen bij de Chief. Eerst een aankomende kanoe van Maori krijgers in het beekje bekeken. Daarna de voorstelling, waarin de Maori chief ons begroete. Veel zang, dans, krijgsliederen en stokspelen. De chief (tevens bedrijfslijder) probeerde op een losse manier ons de Maori cultuur nader te brengen. Veel grapjes. Toen de `Hangi`; een tradditioneel Buffet met veel vlees en aardappelen, in de grond gespoomd. All you can eat. Daarna gloewormpjes bekeken met zaklamp in het bos. Het was zo donker dat Silvia op een gegeven moment een wildvreemde beet had. Larry fungeerde ook als gids door het bos. Veel uitleg bij elke boom en tenslotte een kraakhelder vijvertje bekeken. Het zuiverste water van Nieuw Zeeland, volgens Larry. In het hotel snel naar bed.
Marcel