Hamilton - Rotorura
Vandaag naar Rotorura. Eerst hebben we het plaatsje Cambridge bezocht. Klein dorpje maar wel interessant. Veel houten huizen en Egnelse uitsraling. Kerk bezocht. Circa 2 uur waren we in Rotorura, snel hotel gevonden, Ibis, en hebben kamers met uitzicht op het meer. Het stinkt hier naar verrotte eieren. Te Puia met Pohutu geiser bezocht. Toch wel mooi om te zien. De geiser en het kokende modder. Ook nog een Kiwi gezien. Wel in gevangenschap; in een pikdonker Kiwi huis. Op het eind van de tour begon het te storten. 6.30 weer bij het hotel, het stort nu echt. Daarna maar in het hotel gegeten.
Cambridge & Rotorura
Heute sind wir von Hamilton nach Rotorura gefahren. Hamilton liegt im District Kings Countrey. Nach Legende ist der Name entstanden als ein Maori Koenig mit den Britten verhandelte ueber sein Gebiet. Er warf seine Muetze auf eine Karte, und alles was darunter lag wurde zu seinem Gebiet; The Kings Countrey. Auf dem Weg nach Rotorura haben wir gehalten in dem lieblichen Staedchen Cambridge. Hoert sich Englisch an? Sieht fast noch Englischer aus! Viel gruene Rasen und liebliche Gebaude. Vor allem die Anglische Kirche ist sehr schoen. Auffaelig ist das viel dieser alten Kirchen aus dem 19. Jahrhunder (und es gibt viele) noch normal benutzt werden.
Ansonnsten sieht Cambridge aus wie viel andere Kleinstaedte in New Zealand; eine Hauptstrasse mit Geschaefte, grosse Buergersteige und Parkplaetze am Strassenrand. Vom Aufbau eher Amerikanisch, aber von den architectur her eher 18e und 19e Jahrhunter, mit auch in Cambridge viel Art Nouveau und Art Deco Gebaude neben typischen Kolonial Styl. Die Wohnhauser sind oft aus Holtz und niedrig, fast schon Bungalow maessig. Im ganzen ist die Architektur hier eher niedrig. Im vergleich mit anderen Kleinstaedten ist Cambridge aber sehr Lieblich, mit viel Park.
Nach Cambridge war es nur noch etwa 60 Minuten bis Rotorura. Der geruch von Schwefel begegnete uns schon bevor wir den See gesehen hatten. Rotorura ist bekannt fuer seine Heisse Quellen, Kochender Schlamm und spritzende Gaiser. Hier ist die Erdkruste so duenn, das der heisse Kern der Erde sehr nahe an der Oberflaeche ist. Das sorgt dafuer das hier alles nach faule Eier riecht (sogar hier im hotel auf der 4. Etage!) Trotzdem ist Rotorura nach Bay of Islands das wichtigste Ferien Ziel in NZ. Da die Heissen Quellen fuer die Maori von grosser Bedeutung sind, haben sich hier viel Maori angesiedelt (35 prozent hier ist Maori) und gibt es hier auch viel Maori Kultur zu erleben. Klar, alles auf Toeristen abgestimmt, aber koennte trotzem interessant sein.
Wir haben sofort kurz beim Lake Rotorura gehalten (ein ehemaliger Vulkankrater), wo der Geruch ganz schoen in die Nase geht. Die Moewen haben damit keine Probleme: die haben uns nur bloed angekraet. (Die Moewen hier haben ein ganz anderen Karakter als Europaesche) Im wasser schwammen auch viel Schwarze Schwaene; auch ser eigen fuer diese Region. In der Mitte der Stadt sind die Government Gardens, das ehemalige Gelaende der Englischen Badehauser und resorts, wo die Kochende Quellen als warmes Badewasser benutzt wurden. Nun sind diese Gebaude vor allem als Museum zu besuchen, obwohl man in manchen der Gebaude auch noch Baden kann. Neben den Gebauden sieht man auch schon einige der Naturquellen, die dampfend den schoennen Geruch verbreiten.
Gegen 3 hatten wir in Hotel gefunden.Leider auch das schlechte Wetter... Gestern hatten wir schon ein wenig regen und bewoelkung, heute hatte es sogar mal geschuettet.
Kurzfristig haben wir uns dann noch entschieden einige der Gaiser etwa 5 minuten ausserhalb der Stadt zu besuchen. Die Te Puia, oder Whakarewarewa (versuch danach mal eine Hotel Angestellte zu fragen!),sind sehr beeindruckend. Heises Wasser das dampfend meter hoch in die Luft gepresst wird, Kochender Schlamm; unvorstellbare Naturereignisse. Noch unverostellbarer ist das gleich neben diese heisse Quellen schon seit Jahrhunderte Maoris leben. Der einzige Ort der Welt wo man theoretisch ein gekochten Fisch fangen koennte! Mann kann auch eine Fuehrung durch so ein Thermisches Dorf machen (wo noch immer Maoris wohnen) aber der Park war leider schon geschlossen. Morgen haben wir warscheinlich keine Zeit mehr dafuer. Es gibt hier in der Gegend sehr viel Quellen usw. Zu besichtigen und hoffentlich schaffen wir es auch noch zu einer traditionellen Maori Performance. Ich hoffe nur dass das Wetter morgen besser ist. Heute wurden wir nicht von den Thermischen Gaisern nass, sonder bloss vom Ueblichen Regen.
Kauri Coast
Vandaag zijn we vanaf Paihia naar Hamilton gereden. Onderweg hebben we de Kauri bossen in Northland bezoch. Deze oeroude Kauri bomen staan vooral aan de westkust. Vroeger stonden er op het noordeiland bossen vol van deze majestueuze bomen, maar na rigoureuze houtkap in de 19e eeuw zijn er nog maar een paar bossen over, alleen na ingrijpen van de overheid en natuurbeschermers.Voor de Maori hebben deze bomen een spirituele betekenis. De reden hiervoor is niet moeilijk te begrijpen als je naast een van deze reusachtige bomen staat. Op fotos is de ervaring gewoon niet goed op te vangen. De oudste boom die we bezochten (`de god van het bos`) was 2000 jaar oud, 51 meter hoog en 13.5 meter dik. Alleen al het gevoel om naast zo een oude, prachtige boom te staan is moeilijk te beschrijven.
Een Nederlands echtpaar dat het bos ook bezocht was minder onder de indruk: 'nou, daar zitten we dan. Daar hebben we dan 38000 km voor gereist. Zullen we dan maar even een fototje maken?' (Nederlanders kom je hier trouwens fucking overal tegen!)
De rit door de Kauri bossen was wel een hele omrit, zodat we pas tegen 8 uur onze eindbestemming hadden bereikt. Maar het was het extra rijden meer dan waard.
Daniel
Bay of Islands (2)
Vandaag hebben we een boottochtje door de Baai gemaakt. Helaas was het vandaag Marcel´s beurt om iets in de blog te schrijven, maar aangezien hij op de boot zo zeeziek werd, wil hij er niets meer over kwijt. Dus valt deze blog een beetje kort uit.
New Zealand - Far North
Vandaag zijn we naar het noordelijkste punt van NZ gereden Cape Reinga,.Vanuit Paihia is dat vv ca 500km een hele rit maar het was de moeite waard!!!! De wegen in NZ zijn niet echt breed maar wel veel bochten, gemiddeld kan ik je hier ca 70km per uur rijden maar er is niet veel verkeer. De weg naar Cape Reinga ging langs prachtige heuvels met iedere keer weer een ander uitzicht op het landschap. Met onze gehuurde stoeltjes voor de 1e keer op strand gezeten, Bij Cape Reinga botsen de Abel Tasmanzee en de Pacific op elkaar. Op de terugweg zijn we bij enorme zandduinen gestopt, de zandberg bij Bergen is hier niets bij,zie foto. Zitten nu heeerlijk met een een koel biertje op ons balkon.
Marcel
Bay of Islands
Heute gab es Geschichte(sowhol die der Maori als die der Siedler) und Natur zu erleben.
Als erstes fuhren wir zum Waitangi Treaty Grounds. Auf diesem Gelaende wurde in 1840 ein wichtiger Vertrag gezeichnet Zwischen den Maori Hauptlinge und Representative der Englischen Regierung und
Kolonisten. Wie ich die Geschichte verstanden habe konnte der Vertrag zu stande kommen, weil ein befaffneter Adelige aus Frankreich die position von Chief von Neu Seeland einnehmen wollte. Das
brachte der Representetvie der Englischen Krone in eine gute position um mit den Maori Staemmer zu verhandeln und sie zu ueberzeugen das ein Vertrag notwendig sei, um ihre Position zu
gewehrleisten. Somit wurde der Vertrag in Wairangi gezeichnet und entstand das heutige Neu Seeland 'a sovereighn nation under the crown'. Im Treaty House kann man eine kopie des Vetrags (in Maori)
betrachten.
Gleich neben dem historischen Treaty Grounds und Nationalpark ist sofort ein Golfclub, wo auch als wir vorbei liefen Leute auf dem Gelb-braunen Grass beschaeftigt waren eine runde Golf zu spielen.
Auch kann man um das gesammte Gelaende spazieren. Das haben wir aber nicht mehr gemacht.
Mt. Beldisloe bot uns ein schoenen Ausblick ueber die Bucht, aber reichte leider nicht weiter als die erste Insel. Die anderen Inseln sind dahinter versteckt und von der Kusste aus nicht richtig zu sehen, um sie zu sehen muss man raus aufs wasser. Ich fuerchte das wir das aber nicht mehr schaffen werden.
In der gegend der Bucht gibt es auch einige Wasserfaele, wovon wir 2 heute besucht haben (Haruru falls bei Waitangi und Rainbow falls bei Kerikeri.) Es gibt sehr viele Wanderwege an der Kueste und in den verschiedenen Nationalparke oder 'scenic reserves' wie sie hier angezeigt werden. Heute sind wir aber vor allem mit dem Auto von Ort zu Ort gefahren, obwohl die Orte hier sehr nah aneinander liegen.
Mittags waren wir bei der aeltesten Siedler Niedersetzung von NZ, bei Kerikeri. Am Basin stehen die aeltesten Gebaude von NZ; Stone Store, ein Laden gebaut aus Stein (1836) und ein Wohnhaus aus Holtz (1822) wo einige der ersten Missionare wohnten. Auf einem Huegel war ausserdem noch eine kleine Kirche gebaut. Auf einem kleinem Dampfbot konnte man weiter die Koloniale atmospheare erfahren. Wir haben aber gleich nebenan eine Nachgebaute Maori Siedlung besucht.
Ueberall in den Scenic Reservers wird mit Schildern angezeigt das es sich um Kiwi Habitats handelt, die kleinen Bastarde haben wir aber noch nicht aufgefunden. Wohl haben wir schon eingie plattgefahrene Opossums gesehen. Die Nager sind hier sehr unbeliebt, da sie alles wegfressen. Daher kann man hier ohne Probleme Pelz tragen! Solang es sich um Opossum Pelz handelt.
Gegessen haben wir in einer Trendy aber gemuetlichen Pizzeria, die im Lonely Planet empfohlen wurde.
Auckland - Paihia
Heute sind wir von Auckland nach Paihia gereist. Paihia ist gelegen an der Bay of Islands, einer der meist besuchten Touristen Orte von NZ, sowohl fuer Auslaender als fuer Kiwis. Es gibt hier dann auch mehr Hotels, Motels und Backpacker Inns als Wohnhauser. Die gegend ist auch wunderschoen. Insgesammt gibt es in dieser Bucht etwa 144 groessere und kleinere Inseln. Die meisten sind noch nichtmal von der Kueste aus zu sehen.
Bevor wir Auckland verlassen konnten, musten wir aber unseren Mietwagen abholen, in der naehe vom Auckland Flughafen. Marcel hat sich schon schnell wider ans linksfahren gewhoent. Die Fahrt dauerte etwa 3 Stunden. Unterwegs haben wir noch in Karakara angehalten, wo der bekannte Oestereichische Kuenstler Hundertwasser die oeffentliche Toiletten entworfen hat.
Unser Hotel in Paihia ist eher ein Motel, aber ansonnsten ganz anstaendig. Es gibt sogar ein (sehr kleinen) Pool. Nicht so wie der Sky Pool auf dem Dach von unser Hotel in Thailand! Eingekauft haben wir auch schon, damit wir morgen im Zimmer fruestuecken koennen. (jeden Morgen Ei und Backon ist nicht gut fuer den Bauch) Wir haben auch Bier gekauft, aber ich glaub das ist das billig, asi Bier von Neu Seeland (heisst auch nur New Zeeland Lager). So schmeckt´s jedenfalls.
Daniel
Auckland (Deutsch)
Gestern mittag sind wir endlich in Auckland, NZ angekommen. Nach eine Hollische reise von etwa 12 Stunden flug wobei ich vielleicht nur 2 Stunden schlafen konnte. Bleh! Und der Typ vor mir war so fett das der Bildshirm vom enterntainment Set fast meine Nase Beruhrte wenn er den Sitz nach hinten machte.
Aber jetzt sind wir endlich da! Gestern waren wir allerdings so muede, das wir nich mehr viel machen konnten. Um etwa 16 Uhr waren wir am hotel (direkt am Hafen, aber ohne Blick afe den Hafen: das ist billiger:-) Danach sind wir noch kurz am Hafen rumgelaufen und haben in einem irischem Pub am wasser ein Bierchen gedrunken und etwas gegessen. Danach, zuruck auf unsre Zimmer, haben wir auch schnell geschlafen. Ich glaub Marcel schon sofort um halb 9, Ich hab erst als es schon dunkel war um 10. Nach einer guten Nachtruhe waren wir heute aber wider fitt.
Heute durfe ich bestimmt was wir gemacht haben. Marcel hasst es sich Staedte an zu gucken und wurde am liebsten erst gar nicht in die Stadt gehen. Deswegen hat er auch nur 2 Naechte in Auckland gebucht, was eigentlich viel zu kurz ist, es gibt hier noch so viel zu sehen! Vielleicht schaffe ich es ja noch ein Tag hier zurueck zu kommen bevor wir am 30. zur Suedinsel fahren. Vielleicht sogar zu einem Konzert; es kommen sogar einige interessante Sache, Ich hatte erwartet das hier nix loswaehre. Heute was sogar ein Pop Festival mit Headliner wie Lilly Allen, Mars Volta, Devendra Banhart, Decemberists und Muse. Vielleicht nicht ganz so Mega acts, aber trotzdem kein schlechtes Lineup. Ich wuerde hier noch gerne Camera Obscura, Neko Case, Them Crooked Vultures oder Joanna Newsom sehen. Die meisten Gigs sind aber leider nur in Auckland und Wellington.
Auckland ist die groesste Stadt von Neu Seeland (damit aber immer noch relativ klein), und ist echt sehr schoen. Eine Misschung aus Europaisch und Amerikanisch: breite Strassen und Burgersteige, aber nicht immer so liniengerade wie die US, auch kleinere gassen und nicht so viel hohe gebaude und dazu sehr unterschieldiche Architektur aber wie in USA halt alles sehr neu, aber oft sehr Englisch angehaucht. Auch ist es ein wenig Kanadisch hier, weil recht sauber und die Leute sind total freundlich (wenn man an der strasse Steht mit einer Karte, wird man sofort gefragt ob man hilfe gebrauchen koennte den Weg zu finden!) Die Leute sehen auch eher Europaisch.
Heute haben wir also eine Stadtwanderung durch ein grossen Teil von Auckland gemacht, vom Hafen bis zum hoechten Berg, der Mt. Eden, eine ehemaliger Vulkan. Auckland ist uebrigens auf mehere Vulkane gebaut, der letze ist vor 250 Jahre ausgebrochen. Unterwegs haben wir sehr viele schoene Gebaude gesehen, wobei vor allem die Uni Gebaude echt fantastisch waren. Man kan nur davon traumen so im Unterricht zu sitzen! Zum teil alte Kaufmannshauser und alte Kolonialgebaude, zum teil Steingebaude wie an den Grossen Unis in England und Amerika (oft in Weiss) aber ich glaub die meisten gebaude waren ursprunglich nicht fur die Uni gedacht, was heist das oft alte, historische Gebaude jetzt fur Unizwecke benutzt werden. Und das gelande ist auch noch ziemlich gross, in einem schonen Park. Es gibt uebrigens recht viele Parks in Auckland, die meisten haben wir heute besichtigt. Der grosste ist der Auckland Domain, und enthaelt mehere Bonatische Gaerten, ein grosses Museum, ein riesen Cricket Feld, Statuen und angelegte Teiche (worunter ein Ententeich der sein Name gerecht wird; ich habe noch nie so viele Enten auf einmal gesehen!) Leider wird der Park aber duchkwaert von Autostrassen. Es gibt so viele Gruenzonen und Vulkanische Huegel in der Stadt, das wir viele nicht geshen haben.
Wir sind viel rumgelaufen (bestimt 15 km) und haben viel verschiedene Gegende gesehen: downtown mit hohe gebaude, einkaufsstrassen und susse Squares zwischendrin versteckt; die vielen Parks; die hippe gegend bei K Street, mit second hand shops, backpacker hostel und alternative Kneipen; die Teure gegend auf dem Weg zum Mt. Eden, mit viel grosse Villen und Town-Hauser; eine etwas heruntergekommene gegend in der nahe von Mountain road, mit suspekten lauten und etwas heruntergekommene Laeden (aber noch lange kein ghetto) Ueberall gab es aber viel schoenes zu sehen. Vor allem der Ausblick von Mt. Eden auf die Stadt war sehr schoen und zeigt einem wir Gross Auckland eigentlich ist. Kurz vor der Kueste gibt es noch einige recht grosse Vulkanische Inseln, wo auch nochmal viele Laute wohnen. Da wir morgen aber schon wider fahren, haben wir leider keine Zeit mehr uns noch mehr von der Stadt an zu sehen.
Ingesammt haben waren wir heute bestimmt von 11 bis halb 8 in der Stadt unterwegs (fuer Marcel Rekordverdaechtig!) Auf dem Rueckweg vom Mt. Eden sind Marcel und Veronika im Bus eingstiegen, waehrend Silvia und ich zuruek in die Stadt gelaufen sind, weil wir uns noch die Kathedrale ansehen wollten und den Sky Tower. Wir dachen Marcel und Veronika fahren zurueck ins Hotel. Gross unsere ueberraschun dann auch als wir sie in der Kathedrale zuruekfanden. Die Kathedrele ist sehr schoen, aber so klein das das Wort Kathedrale mir schon fast Groessenwahnsinnig erschien. Trotzdem hat der Umweg sich gelohnt.
Nun sind wir gerade zurueck vom Abendessen am Pier (im Zimmer gibt es internet, oder vieleicht besser gesagt teuernet, 11 dollar=5 Euro die Stunde). Morgen holen wir unseren Mietwagen ab und fahren weiter in den Norden.
Daniel