Farewell Spit
Heute sind wir zum Farewell Spit gefahren (what´s in a name), die Endspitze von der Suedinsel. Man kan nicht ganz zum ende fahren, den das Duenengebiet (mit kilometer lange Sandduenen) istein Vogelreservat. Nur mit begleitung (oder reitent) kann man das Gebiet betreten. Man kann aber doch zum rande des Gebiets fahren, von wo man ein schoenen Ausblick auf die Landspitze hat, etwa 2 Stunden fahren.
Um dort hin zu gelangen, mussten wir ueber die Berge des Kahurangi Natioal Parkes fahren, eine schoen Kurvige angelegenheit. Von einem Lookout hatten wir nochmal einen schoenen ausblick auf den Tasman Bay, bevor wir dann zum Golden Bay weiter fuhren (in NZ gibt es die eine nach der andere Bucht) Die Golden Bay dankt ihren Namen an die Goldsucher Geschichte der Region. In 19. Jahhundert gab es hier einen Goldrausch, wodurch im Gebiet noch viele Hoelen und Minen aufzufinden sind, und natuerlich kleine Museen die dieses Aspekt der Region benachdrucken. Diese haben wir aber nicht gesehen, wir haben uns nur auf die Natur konzentriert.
Collingwood ist das letzte groessere Dorf im Westen von NZ. Zu den Goldrausch zeiten war sogar die Rede das Collingwood die Hauptstadt von NZ werden sollte. Nun ist die mini stadt nur noch umgeben von Naturgebiet und gibt es im Dorf vor allem Ferienwohnungen. Direkt am wasser konnten wir schoen einen kleinen Picknick machen, mit blick auf die ganze Bucht und in der ferne sogar Farewell Spit. Nach Collingwood kann man noch zu einem Cafe beim Spit fahren, von wo man nochmal einen wunderbaren Ausblick auf den dunnen Landstreiffen Farewell Spitt hatte. Mann konnte sogar den Leuchtturm an der Spitze sehen und die weisse Sandflaeche der Duenen konnte man auch erkennen. Nach einem Kaffee ging es weiter zu Cape Farewell, ueber 6 KM Schotterweg. In der Nahe von diesem Cap, gab es auch noch einen Wunderschoenen Strand (Wharariki Beach) Um dort zu gelangen muss man erst 20 Minuten ueber huegelinges Farmgelaende laufen, wo man sich direkt neben den Schafen begibt. An den huegeln entlang wird dann der boden immer sandiger, bis mann auf den Strand tifft. Eine unglaublich weite Flaeche von sand und Sandhuegel, umgeben von hohen Klippen, bergen und Steinformationen direkt vor der Kueste. Eine wirklich atemberaubender Anblick. Schwimmen gehen darf man hier nicht, da das Mehr hier sehr stuermisch ist und es viel Stroemung gibt. Einmal bin zu nahe getreten, und hatte ploetzlich wasser in den Scheoen.
Nach diesem lohenswerten Ausflug zum strand, sind wir noch kurz beim Cape Farewell vorbei gefahren, auch direkt an Farmland gelegen. Von dort kann man die Klippe hinab gucken. Unten haben sich einige Robben in der Nachmittagssonne gesonnt. Ein etwas daemliches ehepar dachte es koente zu der Klippe hochfahren, und blieb auf den huegel Stecken, mit 1 Rad hoch in der luft. Und wir sollte da helfen den Wagen runter zu druecken! Zum glueck war der Bauer in der naehe, da einige Schafe ausgebrochen waren, die er gerade am zurueckjagen war. Er hat den Tourist dann mit einem Seil befreit. Der Bauer blieb total cool, war noch nichtmal veraergert. Typisch NZ! Immer relaxed, immer cool.
Auf den Rueckweg hatten wir vom Gebirge aus dann nochmal ein wunderbaren ausblick auf die Golden Bay. In der Naehe von Motueka, wo wir uebernachten, gibt es viele Felder wo Kiwifruit, Orangen, Aepfel, Wein und sogar Zitronen angebaut werden. Oft sind die Felder umgeben von Hohen Hecken, wodurch man nicht genau erkennen kann was dort angebaut wird. In der Golden Bay, gab es mehr Fiebetrieb, Schafe und Kuehe.
Reacties
Reacties
Wat zijn jullie druk bezig, het is bijna niet bij te houden al die leuke berichten.Geniet er lekker van!!
Groet uit Markelo
hallo allemaal
ik ben dit weer hier spuugzat al die koude sneeuw en nu weer regen met gevaarlijke glibber wegen
de vissen springen inmiddels door een hoepeltje heen en kunnen een salto achterover maken
leuk trouwens jullie verhalen zo weten we wat jullie meemaken groetjes elly
Reageer
Laat een reactie achter!
- {{ error }}