Fiordland
12 feb. 2010
🇳🇿
vanuit Nieuw-Zeeland
Der Milford Sound ist bekannt als einer der schoensten natur Ereignisse von NZ. Vielleicht sind deswegen so viele touristen hier. Wir sind in Te Anau, etwa 120Km vom Sound. Im vergleich mit
Queenstown hat sich hier das durchschnitsalter verdreifacht. Oder vielleicht waren wir im falschem Teil der Stadt. So gross ist es hier haber gar nicht. Abends waren die Strassen jedenfalls besaeht
mit Leute ueber 40. Was auffaelt ist das hier alles laenger auf hat. Normal machen in solche kleineren touristischen staedten die geschaefte und Restaurants frueh zu. Nicht hier. Sogar um 9 Uhr kann
man hier noch essen gehen und viele schops haben bis 8 auf! Bei uns nichts besonderes, aber in den meisten kleineren staedten wo wir waren, war es nach 8 Uhr ausgestorben. Hier liefen aber sogar nach
9 noch horden Touristen umher und waren bars und restaurants noch vol. Fuer eine Kleinstadt bemerkenswert. Fast wie in Queenstown! Auch sind hier viele Chinesen. Busse vol! Im Hotel sind wir geradezu
umzingeld. Leute werden hier auch Busladungen voll zum Milford Sound verschleppt. Wir gingen aber auf eigene gelegenheit, mit unserem Mietwagen.
Bis zum Sound ist es etwa 2-3 Stunden fahren. Es fuehrt nur ein Strasse dort hin, also muss man den Weg 2x Fahren. Das ist aber nicht schlim, die Strecke zum Milford Sound ist naemlich wunderschon. Fuehrt durch schluchen und waeldern, mit immer hohe berge um einem Herum, bis man dan zum fantastischen Ausblick des Fiords angelangt. In der tat, Fiord. Der Milford Sound ist naemlich gar kein Sound, sonder ein Fiord. Der Unterschied ist das ein Sound durch Fluesse entsteht, und ein Fiord durch Gletcher. Die fruehen Entdeckungsreisiger die den Fiord benannt haben, wussten den Unteschied wohl nicht. Endlicht kann man dies mal nicht den Reiselustigen Captain Cook zuschreiben, er ist an der Kueste des Fiords vorbei gefahren, hat den eingang aber nicht gesehen. Erst mehr als 50 Jahre spaeter hat ein anderer Englaender den Fiord entdeckt, und ihm nach seinem Heimhafen benannt, Milford. Damit ist der Milford 'Fiord' der letzte Fiord der in NZ entdeckt wurde.
Auf dem Weg zum Fiord, entlang der Scenic Highway, gab es auch schon einige schoene Sachen zu sehen, ein Mirrorlake, eine Schlucht wo das wasser so hart durchgepresst wird das die Felsen ringsrum aussehen wie Kunstwerke, unglaubliche Bergspitzen, mit Schnee bedekt. Auch kann man den Milford Track laufen, eine Wanderstrecke von Te Anau bis zum Sound, durch die Berge und ueber den Devide Pass. Eine Strecke von etwa 3 Tagen. Es gibt hier eh viele Wanderwege und lange Tracks durch die wilde Natur von NZ. Unterwegs gibt es dann Cabins oder Campingplaetze. Oft muss man sogar diese Wanderwege vorher Buchen. Bis 1960 war dieser Track der Einzige Weg um zum Dorf Milford zu gelangen. In 1960 wurde aber der Homer Tunnel eroeffnet, und war das Dorf auch ueber die Strasse zugaenglich.
Wir hatten eine Schiffahrt auf dem Fiord gebucht. (Marcel hatte dies sofort in Queenstown festgelegt) Eine Nature Cruize, auf einem Segelschiff. Leider dienten die Segel aber nur zur Show. Sie blieben unten. Das Schiff war aber relativ klein, wenn man es mit den Riesen Touristen Schiffen vergleicht wo die Bustouren drauf muessen. Wir sassen sogar ganz vorne am Buch, hatten also fantastische Ausblicke. Was unsere Cruize zu einer Nature Cruize machte, war das an Bord ein junger Man an bort war, der Fragen ueber die Natur beantworten konnte. Ob unser Nature Boy auch ein Marin Biologe war, oder nur ein Student mit einem coolen Ferienjob, weiss ich nicht. Er hatte aber ein par interessante Dinge ueber den Fiord zu erzaehlen. Die oberste schicht des Fiords besteht bis zu 10 Meter aus Frischwasser. Darunter liegt dann das Salzwasser. Weil die oberste Schicht nich viel Licht durchlaest, befindet sich im Fiord Marinleben welches sonnst viel Tiefer im Mehr leben wuerde. Dazu kommt noch das der eingang zum Fiord relativ Niederig ist (nur 90 Meter gegen 250 Meter im Fiord) Dadurch gelangen starke stroehmungen von Mehr nicht in de Fiord. Die Felsen am mehresbodem am Eingang halten sie fern. Dadruch konnte das Marinleben im Fiord sich entspant entwickeln. Die Natur im Fiord ist alos Einzigartig. Es kommen hier sogar Penguine hin um zu Brueten! Leider hatte es aber im letzten Monat fast nich geregnet (viel weniger als sonnst, da es hier normalerweise 200 Tage im Jahr regnet) wodurch nur wenig neues Frischwasser im Fiord gelangte (die oberschicht war Frischwasser war nun weniger als 5 meter). Dies koennte auf dauer den Microcosmos des Fiords veraendern. Das wir strahlenden Sonnenschein hatten auf unsere Schiffahrt hat also auch einen bitteren Nachgeschmack.
Heute leider keine Delfine, die vorm Schiff mitschamen, dafuer aber einige Robben auf den Cliffs entlang des Fiords. Unglaublich wie hoch die auf die Felsen gelangen! Die Robben legen sich am liebsten an windige Stellen des Fiords, damit die Sanflies nich so stoehren. Und Windig ist es allemal! Weil der Fiord ein schmaler Durchgang bildet, wird die Lufft durch den Fiord gepresst.
Das beeindruckendste am Milford Sound ist natuerlich das man durch eine riesen Schlucht fahert, mit hohe, Urhwaltbewachsene Berge ringsherum. Unglaublich welche Naturgewallten hier am Werk waren! Wenn es geregenet hat, kommt noch dazu das es im Fiord ueber 2000 Wasserfaele gibt! Weil es so trocken war, mussten wir uns zufrieden geben mit den Permanenten Faellen. Die waren auch schon beeindruckend. Das Schiff ist sogar zu einem ganz nahe gefahren, sodas wir schoen nass wurden. Ein unglaubciches Gefuehl!
Zurueck im Steg, war die sonne so gut wie weg, und waren nur noch tief haengende Wolken uebrig. Wolken hatten wir den ganzen Tag schon gehabt (was die Fiorde eigentich noch extra schoen und maerchenhaft macht, wie sie die Berge umschleiern) aber nun waren sie Dunkel. Regen bekamen wir aber erst in der Nacht.
Auf den Rueckweg zu Te Annau, am Homer Tunnel, haben wir dan die Kea getroffen. Die Kea sind die einzigen NZ Pappagaaie und die einzigen Bergpappagaaie der Welt. Die Tiere sind wundersschoen. Dunkelgruen und unter den Fluegeln Rote Federn, was sie vor allem im Fluge sehr bemerkenswert macht. Dazu sind es inteligente, neugierige, lustige Fiecher. Sie warten absichtlich beim Tunnel, weil man dort etwa 15 Minuten an einer Ampel warten muss, wenn man gerade auf ein Rotes Licht trift. Der Tunnel ist sehr schmahl und weil so viele Busse zum Sound fahren, hat man aus Sicherheitsgruenden eine Ampel plaziert (im ganzen gibt es eigentlich nur in den grossen Staedten Ampeln). Als Marcel und Veronika in 2002 dort waren, gab es diese noch nicht. Eine Hoellenfahrt ins dunkle, wo jedes Moment ein grosser Reisebuss dich platfahren kann. Das Warten an der Ampel ist aber OK, denn es gibt wider ein wunderschoenen Ausblick. Am Tunnel ist es ziemlich kalt (Jacke angesagt!) und neben der Strasse ist sogar eine Schnee und Eisschicht. Dazu kommt noch das also dieser Kea gerade dort aufwartet, wo auch viele Leute warten. Mann soll die Tiere nicht fuettern. Das fette Essen was sie von uns bekommen ist schlecht fuer sie, macht sie dazu abhaengig von Menschen und fuehrt dazu das sie Leute belaestigen (Kea sind dafuer bekannt Autos zu demolieren, sie stehen vor allem auf Gummi vom Scheibenwischer) Aber natuerlich gab es wider ein par Touris die es nicht lassen konnten um die Keas zu fuettern. Einer der 3 Keas die wir am Tunnel trafen, hatte ein stueck Kecks bekommen. Das war ihm aber zu hart, und hat er es in einer Pfutze aufgeweicht (!) Lustig war wie die grossen Voegel auf die Autos niederstrichen. Einer hat auch auf Marcel´s Auto gesessen! Einer hat mich eine Weile lang angeguckt und hat mich dann ein par mal vorsichtig an-ge-kraechtst. Das gerausch das die Keas machen hoert sich ann wie kea-kea. Maori und NZer waren nicht sehr einfalsreich beim bennenen ihrer urspruenglichen Voegel, viele heissen wie die Gerausche die sie machen, so wie auch der Tui, der Kaka und sogar der Kiwi.
Nachdem wir uns mit den Keas amusiert haben, mussten wir noch gut 1,5 Stunden zurueck nach Te Anau fahren. Da es nun bewoelkt war, waren die Ausblicke etwas weniger beeindurckend als auf den Hinweg. Gehalten haben wir noch beim Lake Gunn. Ein grosser See, wo schon einige Camper ihr Abendbrot zurechtmachten. Auf dem Lake waren auch einige NZ Taucherenten. Lustige Tiere, die bis zu 8 Meter tief tauchen koennen. (In Queenstown konnte man sie an der Promenade in einem Under Water Observatorium tauchen sehen) Es gibt hier eh viele Enten, zum teil eingefuehrt, zum teil Urspruenglich, wie die kleinen schwarzen Taucherenten.
Zurueck in Te Anau haben wir im Restaurant Bar neben unser Hotel gegessen (The Moose) Innerhalb von einer Stunde waren wir fertig mit essen! Man musste an der Tecke bestellen, bekam eine Nummer, und das essen (Venision, oder Ree) kam schon nach etwa 10 Minuten, 30 mintuen spaeter standen wir schon wider draussen. Da konnten wir um 9 noch ein bisschen im Hotel bummeln.
Bis zum Sound ist es etwa 2-3 Stunden fahren. Es fuehrt nur ein Strasse dort hin, also muss man den Weg 2x Fahren. Das ist aber nicht schlim, die Strecke zum Milford Sound ist naemlich wunderschon. Fuehrt durch schluchen und waeldern, mit immer hohe berge um einem Herum, bis man dan zum fantastischen Ausblick des Fiords angelangt. In der tat, Fiord. Der Milford Sound ist naemlich gar kein Sound, sonder ein Fiord. Der Unterschied ist das ein Sound durch Fluesse entsteht, und ein Fiord durch Gletcher. Die fruehen Entdeckungsreisiger die den Fiord benannt haben, wussten den Unteschied wohl nicht. Endlicht kann man dies mal nicht den Reiselustigen Captain Cook zuschreiben, er ist an der Kueste des Fiords vorbei gefahren, hat den eingang aber nicht gesehen. Erst mehr als 50 Jahre spaeter hat ein anderer Englaender den Fiord entdeckt, und ihm nach seinem Heimhafen benannt, Milford. Damit ist der Milford 'Fiord' der letzte Fiord der in NZ entdeckt wurde.
Auf dem Weg zum Fiord, entlang der Scenic Highway, gab es auch schon einige schoene Sachen zu sehen, ein Mirrorlake, eine Schlucht wo das wasser so hart durchgepresst wird das die Felsen ringsrum aussehen wie Kunstwerke, unglaubliche Bergspitzen, mit Schnee bedekt. Auch kann man den Milford Track laufen, eine Wanderstrecke von Te Anau bis zum Sound, durch die Berge und ueber den Devide Pass. Eine Strecke von etwa 3 Tagen. Es gibt hier eh viele Wanderwege und lange Tracks durch die wilde Natur von NZ. Unterwegs gibt es dann Cabins oder Campingplaetze. Oft muss man sogar diese Wanderwege vorher Buchen. Bis 1960 war dieser Track der Einzige Weg um zum Dorf Milford zu gelangen. In 1960 wurde aber der Homer Tunnel eroeffnet, und war das Dorf auch ueber die Strasse zugaenglich.
Wir hatten eine Schiffahrt auf dem Fiord gebucht. (Marcel hatte dies sofort in Queenstown festgelegt) Eine Nature Cruize, auf einem Segelschiff. Leider dienten die Segel aber nur zur Show. Sie blieben unten. Das Schiff war aber relativ klein, wenn man es mit den Riesen Touristen Schiffen vergleicht wo die Bustouren drauf muessen. Wir sassen sogar ganz vorne am Buch, hatten also fantastische Ausblicke. Was unsere Cruize zu einer Nature Cruize machte, war das an Bord ein junger Man an bort war, der Fragen ueber die Natur beantworten konnte. Ob unser Nature Boy auch ein Marin Biologe war, oder nur ein Student mit einem coolen Ferienjob, weiss ich nicht. Er hatte aber ein par interessante Dinge ueber den Fiord zu erzaehlen. Die oberste schicht des Fiords besteht bis zu 10 Meter aus Frischwasser. Darunter liegt dann das Salzwasser. Weil die oberste Schicht nich viel Licht durchlaest, befindet sich im Fiord Marinleben welches sonnst viel Tiefer im Mehr leben wuerde. Dazu kommt noch das der eingang zum Fiord relativ Niederig ist (nur 90 Meter gegen 250 Meter im Fiord) Dadurch gelangen starke stroehmungen von Mehr nicht in de Fiord. Die Felsen am mehresbodem am Eingang halten sie fern. Dadruch konnte das Marinleben im Fiord sich entspant entwickeln. Die Natur im Fiord ist alos Einzigartig. Es kommen hier sogar Penguine hin um zu Brueten! Leider hatte es aber im letzten Monat fast nich geregnet (viel weniger als sonnst, da es hier normalerweise 200 Tage im Jahr regnet) wodurch nur wenig neues Frischwasser im Fiord gelangte (die oberschicht war Frischwasser war nun weniger als 5 meter). Dies koennte auf dauer den Microcosmos des Fiords veraendern. Das wir strahlenden Sonnenschein hatten auf unsere Schiffahrt hat also auch einen bitteren Nachgeschmack.
Heute leider keine Delfine, die vorm Schiff mitschamen, dafuer aber einige Robben auf den Cliffs entlang des Fiords. Unglaublich wie hoch die auf die Felsen gelangen! Die Robben legen sich am liebsten an windige Stellen des Fiords, damit die Sanflies nich so stoehren. Und Windig ist es allemal! Weil der Fiord ein schmaler Durchgang bildet, wird die Lufft durch den Fiord gepresst.
Das beeindruckendste am Milford Sound ist natuerlich das man durch eine riesen Schlucht fahert, mit hohe, Urhwaltbewachsene Berge ringsherum. Unglaublich welche Naturgewallten hier am Werk waren! Wenn es geregenet hat, kommt noch dazu das es im Fiord ueber 2000 Wasserfaele gibt! Weil es so trocken war, mussten wir uns zufrieden geben mit den Permanenten Faellen. Die waren auch schon beeindruckend. Das Schiff ist sogar zu einem ganz nahe gefahren, sodas wir schoen nass wurden. Ein unglaubciches Gefuehl!
Zurueck im Steg, war die sonne so gut wie weg, und waren nur noch tief haengende Wolken uebrig. Wolken hatten wir den ganzen Tag schon gehabt (was die Fiorde eigentich noch extra schoen und maerchenhaft macht, wie sie die Berge umschleiern) aber nun waren sie Dunkel. Regen bekamen wir aber erst in der Nacht.
Auf den Rueckweg zu Te Annau, am Homer Tunnel, haben wir dan die Kea getroffen. Die Kea sind die einzigen NZ Pappagaaie und die einzigen Bergpappagaaie der Welt. Die Tiere sind wundersschoen. Dunkelgruen und unter den Fluegeln Rote Federn, was sie vor allem im Fluge sehr bemerkenswert macht. Dazu sind es inteligente, neugierige, lustige Fiecher. Sie warten absichtlich beim Tunnel, weil man dort etwa 15 Minuten an einer Ampel warten muss, wenn man gerade auf ein Rotes Licht trift. Der Tunnel ist sehr schmahl und weil so viele Busse zum Sound fahren, hat man aus Sicherheitsgruenden eine Ampel plaziert (im ganzen gibt es eigentlich nur in den grossen Staedten Ampeln). Als Marcel und Veronika in 2002 dort waren, gab es diese noch nicht. Eine Hoellenfahrt ins dunkle, wo jedes Moment ein grosser Reisebuss dich platfahren kann. Das Warten an der Ampel ist aber OK, denn es gibt wider ein wunderschoenen Ausblick. Am Tunnel ist es ziemlich kalt (Jacke angesagt!) und neben der Strasse ist sogar eine Schnee und Eisschicht. Dazu kommt noch das also dieser Kea gerade dort aufwartet, wo auch viele Leute warten. Mann soll die Tiere nicht fuettern. Das fette Essen was sie von uns bekommen ist schlecht fuer sie, macht sie dazu abhaengig von Menschen und fuehrt dazu das sie Leute belaestigen (Kea sind dafuer bekannt Autos zu demolieren, sie stehen vor allem auf Gummi vom Scheibenwischer) Aber natuerlich gab es wider ein par Touris die es nicht lassen konnten um die Keas zu fuettern. Einer der 3 Keas die wir am Tunnel trafen, hatte ein stueck Kecks bekommen. Das war ihm aber zu hart, und hat er es in einer Pfutze aufgeweicht (!) Lustig war wie die grossen Voegel auf die Autos niederstrichen. Einer hat auch auf Marcel´s Auto gesessen! Einer hat mich eine Weile lang angeguckt und hat mich dann ein par mal vorsichtig an-ge-kraechtst. Das gerausch das die Keas machen hoert sich ann wie kea-kea. Maori und NZer waren nicht sehr einfalsreich beim bennenen ihrer urspruenglichen Voegel, viele heissen wie die Gerausche die sie machen, so wie auch der Tui, der Kaka und sogar der Kiwi.
Nachdem wir uns mit den Keas amusiert haben, mussten wir noch gut 1,5 Stunden zurueck nach Te Anau fahren. Da es nun bewoelkt war, waren die Ausblicke etwas weniger beeindurckend als auf den Hinweg. Gehalten haben wir noch beim Lake Gunn. Ein grosser See, wo schon einige Camper ihr Abendbrot zurechtmachten. Auf dem Lake waren auch einige NZ Taucherenten. Lustige Tiere, die bis zu 8 Meter tief tauchen koennen. (In Queenstown konnte man sie an der Promenade in einem Under Water Observatorium tauchen sehen) Es gibt hier eh viele Enten, zum teil eingefuehrt, zum teil Urspruenglich, wie die kleinen schwarzen Taucherenten.
Zurueck in Te Anau haben wir im Restaurant Bar neben unser Hotel gegessen (The Moose) Innerhalb von einer Stunde waren wir fertig mit essen! Man musste an der Tecke bestellen, bekam eine Nummer, und das essen (Venision, oder Ree) kam schon nach etwa 10 Minuten, 30 mintuen spaeter standen wir schon wider draussen. Da konnten wir um 9 noch ein bisschen im Hotel bummeln.
Reacties
Reacties
15 feb. 2010, 20:46
Lieve Veronika en marcel,
Wat een mooie en bijzondere foto's! We missen jullie wel hoor...dat wordt heel wat bijkletsen, als jullie terug zijn!!!
Liefs Michiel en Saskia, kusje Anne
16 feb. 2010, 20:29
Hallo luitjes,
Ik zit met een oog naar de Olympische Spelen te kijken maar jullie verhalen en foto, s blijven boeien.
groet
Gerard
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